Körperabwehr gezielt stärken

Neuer Bio-Aktiv-Komplex für eine verbesserte Immunaktivität

(djd/pt). Wer das ganze Jahr über an wiederkehrenden Infekten leidet, könnte ein schwaches Immunsystem haben. Dies betrifft oft auch chronisch Kranke und Patienten nach operativen Eingriffen: 

Klang erleben: Konzertbesuch mit Hörgerät

Neue Technologie ermöglicht natürlichen Musikgenuss und klares Sprachverstehen

(djd/pt). Der Vorhang hebt sich: Sopran und Alt, Tenor und Bass erfüllen die Bühne, ja die ganze Oper mit traumhaften Klängen. Herrliche Musik und große Gefühle lassen die Luft vibrieren. Das sind die Momente, die jetzt auch Menschen mit einer Hörminderung voll auskosten können. Bislang stießen selbst besonders fortschrittliche Hörgeräte bei lauteren Tönen an ihre Grenze. Doch dank einer völlig neuen Chip-Plattform ist es den modernen Hörsystemen der Serie "Widex Dream" jetzt als einzigen möglich, sogar dynamische Töne bis zu 113 Dezibel in natürlicher Qualität und ohne Verzerrungen wiederzugeben.

Gespräche statt Gemurmel

Hörgeräte mit neu entwickeltem Chip sorgen für natürliche Geräuschkulisse

(djd/pt). Beim Betreten eines Restaurants nehmen Genießer die Stimmung schon auf, bevor sie überhaupt einen Blick in die Räume werfen können. Welche Musik läuft im Hintergrund - oder ist es ganz still? Wie unterhalten sich die Menschen? Angeregt und fröhlich? Oder doch eher zurückhaltend und kontrolliert? All das sind Geräusche, aus denen normal Hörende oft ganz unbewusst ihre Schlüsse ziehen und feststellen, ob dieses Restaurant ihnen gefällt. Für Menschen mit einer Hörminderung hingegen "klingen" die meisten Restaurants bislang recht ähnlich. Denn das Stimmengewirr der Gäste verwandelt sich für sie in ein lärmendes Gemurmel.

Ungewollte Kinderlosigkeit: Zeitig handeln

(mpt-14/49928). Fast in jedem Menschen regt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben der Kinderwunsch. Doch er erfüllt sich nicht für jeden - zumindest nicht auf dem "normalen" Weg. Hierfür kann es unterschiedliche körperliche Ursachen geben, wobei die ungewollte Kinderlosigkeit etwa genau so häufig auf den Mann wie auf die Frau zurückzuführen ist. Oft liegen auch bei beiden Fruchtbarkeitsprobleme vor.

Krebs und Diabetes - eine häufige Verbindung

Diabetiker erkranken im Vergleich zu Nichtdiabetikern doppelt so häufig an Krebs; die Ursachen dafür sind unbekannt. Hat das womöglich mit der medikamentösen Diabetestherapie zu tun? Obwohl zu dieser Frage noch Langzeitstudien laufen, ist nach heutiger Datenlage ein Zusammenhang eher unwahrscheinlich.

Vorsicht mit Soja bei Brustkrebs

Viele Brustkrebs-Patientinnen glauben, dass sie sich etwas Gutes tun, wenn sie viel Soja zu sich nehmen. Doch das Gegenteil könnte der Fall sein.

Von Thomas Müller

NEW YORK. Glaubt man epidemiologischen Studien, dann schützt viel Soja möglicherweise vor Brustkrebs. Allerdings enthält Soja auch Phytoöstrogene, vor allem Genistein und Daidzein, die ähnlich wie Östrogen eine hormonelle Wirkung aufweisen.

Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 3)

Tee

Dass bestimmte Tee-Sorten eine heilsame Wirkung haben, ist weitgehend bekannt. Am besten greift man dabei zu Tee in Arzneimittelqualität (z. B. von H&S, erhältlich in der Apotheke), um eine möglichst hohe Konzentration an Wirkstoffen zu garantieren. Eine Alternative bieten Frischpflanzenpresssäfte
(z. B. von Schoenenberger, ebenfalls in Apotheken sowie Reformhäusern erhältlich). Bei diesen werden die natürlichen Zutaten ohne Zugabe von Zusatzstoffen schonend verarbeitet und behalten so ihren gesamten Wirkstoffring in konzentrierter Form.

Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 2)

Teebaumöl-Mischungen

Teebaumöl ist in der Kosmetik sehr bekannt. Es wirkt regenerierend, hat gute reinigende Eigenschaften, ist annähernd pH neutral, stärkt die Abwehrmechanismen der Haut und verhindert das Eindringen von Bakterien, Viren, Pilzen und Giftstoffen in tiefere Hautschichten. Die edelste und wirkungsvollste Teebaumöl-Sorte wird aus dem neuseeländischen Manuka-Strauch gewonnen.

Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 1)

Die eigene Gesundheit und die seiner Liebsten hat man immer noch am besten selbst in der Hand. Erst bei schwerwiegenden Leiden zieht man in der Regel einen Arzt zurate. Viele Menschen vertrauen zuerst auf die eigene Hausapotheke, die immer häufiger mit natürlichen Mitteln bestückt wird; zum einen, weil sie meist frei von Nebenwirkungen sind, zum andern gelten sie als besonders mild und gut verträglich. Dabei fällt der Blick unwillkürlich auf die Heilmittel, die uns von der Volksmedizin überliefert wurden und die heute auch von Fachleuten anerkannt werden. Viele davon lassen sich wunderbar selbst herstellen. Manche eignen sich zur Bevorratung und sind nötigenfalls rasch zur Hand.

Abnehmen leicht gemacht

Mit basischen Nahrungsmitteln die Diät unterstützen

(mpt-14/48559a). Abnehmen fällt den meisten nicht leicht. Noch schwerer wird dies ab einem Alter von 40 Jahren. Der Stoffwechsel verbraucht dann weniger Energie. Wer in diesem Alter sein Gewicht reduzieren will, ist gut beraten, dauerhaft den Lebensstil zu ändern. So lautet jedenfalls die Empfehlung von Dr. Edmund Semler, Ernährungswissenschaftler aus Halle. Nach seinen Erfahrungen ist es hilfreich, die Diät durch basische Nahrungsmittel zu unterstützen. Zu diesen Mitteln gehört beispielsweise Basica Vital, das in der Apotheke erhältlich ist. Hilfreich ist zudem Bewegung: Fünfmal die Woche Sport zu treiben ist ratsam. 

Arthrose im Winter

Aktiv durch die kalte Jahreszeit

(djd/pt). Wenn der Winter näher rückt, leiden viele Arthrose-Patienten vermehrt unter Gelenkbeschwerden. Kälte und Feuchtigkeit scheinen die Schmerzen der Betroffenen zu verstärken. Hinzu kommt, dass es im Winter viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte zieht. 

Zucker tut nicht weh

Oft wird Typ-2-Diabetes erst spät erkannt - doch es gibt Warnzeichen

(djd/pt). Manche Krankheiten treffen einen mit Wucht, andere schleichen sich langsam ein. Während sich ein Typ-1-Diabetes in der Regel schlagartig bemerkbar macht, verläuft die Entwicklung beim häufigeren Typ 2 langsam und oft ohne deutliche Symptome. Deshalb besteht die Erkrankung meist schon seit mehreren Jahren, wenn sie - oft zufällig bei einer Routineuntersuchung - entdeckt wird. Zucker tut eben nicht weh.

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