Geheizte Räume - gereizte Haut

Das hilft gegen Spannungsgefühl und Juckreiz in der kalten Jahreszeit

(djd/pt). Im Winter leidet die Haut besonders, denn klirrende Kälte draußen und das warme Klima in beheizten Innenräumen haben eines gemeinsam: Die Luftfeuchtigkeit ist meist zu niedrig. Das führt dazu, dass sich unsere natürliche Schutzhülle um Ausgleich bemüht, indem sie Feuchtigkeit an die Luft abgibt. Die Folgen sind bekannt: Spannungsgefühle, Schuppung, Juckreiz, ja sogar Ekzeme können jetzt vermehrt auftreten. Frauen und Männer, die ganzjährig unter trockener Haut oder gar an Neurodermitis leiden, sind davon ganz besonders betroffen.

Natürlicher Schutz

Zur intensiven Pflege in der kalten Jahreszeit haben sich Produkte mit Urea besonders bewährt. Als natürlicher Bestandteil der äußeren Hautschicht ist der Wirkstoff bedeutend für deren ursprüngliche Feuchtigkeit und wird deshalb in der Körperpflege erfolgreich eingesetzt. In Gesichtscremes werden Konzentrationen bis zu fünf und in Körperlotionen oder Fußcremes bis zu zehn Prozent sehr gut vertragen. Hochwertige Urea-Produkte aus der Apotheke, die außerdem Vitamine und spezielle Fette, die Ceramide enthalten, wie beispielsweise die Urea+ Pflegeserie von frei, stärken die natürliche Hautbarriere zusätzlich. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe erleichtert das Speichern von Feuchtigkeit und schützt vor weiterem Austrocknen, so dass die Haut lang anhaltend glatt und geschmeidig bleibt und Juckreiz oder Spannungsgefühle verschwinden

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Auf Schaumbäder lieber verzichten

Wer ohnehin unter trockener Haut zu leiden hat, sollte zudem alles vermeiden, was die Austrocknung noch verstärken könnte. Dazu gehören unter anderem Besuche im Solarium oder Schaumbäder. Als Alternative zu intensiv schäumenden Badezusätzen oder Duschgels raten Experten zu Wannenbädern mit pflegenden Ölen, wie beispielsweise das Hydrolipid Balance Pflegebad von frei aus der Apotheke. Dabei ist allerdings zu beachten, dass diese Bäder zwar einen pflegenden Effekt, aber keine Reinigungswirkung haben.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),