Chill mal wieder!

Wer ständig unter Strom steht, tut sich und den Seinen nichts Gutes

(djd/pt). Das Mittagessen für die Kinder soll pünktlich und frisch auf dem Tisch stehen. Doch leider geht es beim Halbtagsjob im Büro mal wieder drunter und drüber und die Zeit zum Einkaufen wird knapp. Nachmittags müssen dann neben der Hausaufgabenbetreuung noch die Weingläser für den Abend mit den Freunden poliert werden. Ach ja, das Unkraut im Garten stört auch noch die Optik. Viele Frauen sind heute Familienmanagerinnen, die "nebenbei" auch noch einem Beruf nachgehen.

Es muss nicht alles perfekt sein

Was ohnehin schon eine Herausforderung ist, wird in dem Moment zur echten Belastung, wenn alles immer perfekt sein soll: im Beruf, in der Familie, in Haus und Garten, am eigenen Körper. Frauen, die die Ansprüche an sich selbst derart nach oben schrauben und es allen recht machen wollen, betreiben Raubbau mit ihren Kräften und werden immer wieder das Gefühl haben, an einzelnen Punkten gescheitert zu sein. Das verursacht Stress, sorgt für Unzufriedenheit und macht es den Frauen letztlich nur noch schwerer, ihre lange Aufgabenliste abzuarbeiten.

Das Zauberwort heißt Entschleunigung

Auf der Suche nach einem Ausweg ist vor allem eines wichtig: Das Tempo muss gedrosselt werden. Ein sanftes Mittel zur Unterstützung der neuen Gelassenheit ist der Extrakt der Pflanze Rhodiola rosea, kombiniert mit weiteren Aktivstoffen, wie es zum Beispiel in Cefavora memo enthalten ist. Eine aktuelle Studie mit dem Präparat zeigte, dass sich die Befindlichkeit hinsichtlich Stress, Erwartungsdruck und Überlastung schon nach wenigen Wochen deutlich verbesserte. Unter www.cefavora-memo.de gibt es mehr Informationen und Tipps.

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Pausen sind übrigens kein Zeichen von Faulheit, sondern schaffen Freiräume, die jeder Mensch braucht. Ob ganz für sich allein, mit der besten Freundin oder mit der Familie: Das süße Nichtstun darf gern mal wieder entdeckt werden. Wer mit einer Tasse Tee und schöner Musik gechillt hat, kann deutlich entspannter und tatkräftiger wieder ans Werk gehen - und wird überrascht feststellen, dass manche Dinge plötzlich viel leichter von der Hand gehen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),